Sommerhochzeit am Biggesee – Hochzeitsfotograf Olpe

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Es ist noch früh am Morgen, da bin ich bereits als Hochzeitsfotograf in Olpe im Sauerland. Der Himmel strahlt in sattem Blau, keine einzige Wolke bedeckt das Firmament dieses besonderen Tages. Heute ist er, der Hochzeitstag von Bianca und Thomas. Als ich vorsichtig die Klingel eindrücke und sich die Tür öffnet, bin ich direkt aufs aller herzlichste willkommen. Ich komme zu Freunden – so fühlt es sich an.

Biancas positive Ausstrahlung erhellt das schöne Haus und obwohl man an diesem heißesten aller Tage des Jahres die ersten Schweißperlen auf einer jeden Stirn entdecken wird, lächelt sie weit bis über beide Ohren. Auch Emma, Biancas süße Tochter, sieht man an: Heute ist ein ganz besonderer Tag! Vielleicht auch darum, weil sie mir gerade ganz und voller stolz ihr eigenes kleines weißes Kleid präsentiert. Und ich liebe es!

Eine Hochzeit zu beschreiben, die einfach bis ins kleinste Detail so wunderbar geplant ist, fällt nicht sehr leicht. Es gibt einfach soviel zu entdecken. Zarte Dekorationen in der prunkvollen Kirche im Palottihaus in Olpe lassen die Braut förmlich zum Altar schweben – in die Arme ihres baldigen Ehemannes Thomas, der mit soviel Liebe im Blick jeden Schritt seiner Bianca verfolgt. Verliebt schauen sie sich in die Augen – das „Ja“ Wort vor all ihren Liebsten, krönt die faszinierenden Momente dieser märchenhaften Trauung.

Am heißesten alle Tage (es werden heute schwül-heiße 33 bis 40 Grad erreicht) die Liebe am kühlen See zu feiern – was kann es Perfekteres geben. Eine Bootsfahrt auf der Talsperre im Sauerland, als kleines intimes Highlight für das frisch vermählte Brautpaar. Menschlich und aus der Sicht des Hochzeitsfotografen, bin ich ein jedes Mal wieder beeindruckt von schönen Locations – und diese hier, das Bootshaus in Olpe, direkt an der Bigge, passte einfach ganz excellent zu einem wunderschönen Sommertag, wie diesem.

Bianca & Thomas, dazu die kleine Emma – einfach drei so liebenswert bezaubernde Menschen. Meine Erfüllung, dass ich diese Hochzeit begleiten durfte und meinen Teil zu diesem wertvollen Moment beitragen konnte. Noch dazu habe ich eine wunderbare neue Freundin gefunden – liebe Bianca, schön war Dein großer Tag.

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Brautpaar Bianca & Thomas
Hochzeitslocation Bootshaus am Biggesee, Olpe

Liebe Bianca, Wie würdest Du Deinen Ehemann beschreiben? Was macht ihn zu dem, was Du auf ewig lieben wirst?

Thomas ist für mich der wundervollste und liebenswerteste Mann auf der ganzen Welt. Er hat mein Leben verändert und macht mich jeden Tag zur glücklichsten Frau auf der Welt. Mein Herz springt jedesmal vor Freude wenn er mich anstrahlt. Ich kann mein Glück oft nicht fassen und bin jeden Tag so dankbar, dass er der Mann an meiner Seite ist. Er ist immer so optimistisch und einfach so ein wunderbar positiver Mensch. Wir sind uns in vielen Dingen so ähnlich und haben so oft die gleichen Gedanken. Er achtet auf uns und will nur das Beste für mich und unsere kleine Maus Emma. Er unterstützt mich in allem und bringt mich jeden Tag zum Lachen. Wenn wir abends zusammen auf der Couch sitzen und meine Gedanken kreisen, hab ich schonmal das Gefühl, dass mein Herz schmerzt, schön schmerzt, weil ich Thomas so wahnsinnig liebe und ich niemals mehr ohne ihn sein möchte. Emma und Thomas sind mein Leben und machen mich komplett. Ich fühle mich so wunderbar geborgen, so beschützt und geliebt. Ich kann mich an ihn lehnen. Er ist mein Herz, meine unendliche Liebe.

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Ein Brautkleid ist ein Statement. Wie und wo hast Du Dein Brautkleid entdeckt und was gefällt Dir an dem Kleid besonders gut?

Der Brautkleidkauf war sehr überraschend und so auch überhaupt nicht geplant…

Ich habe mir immer vorgestellt, dass ich mein Brautkleid zusammen mit meiner Mama, Schwestern und meinen besten Freundinnen aussuche. Wir quasi ein kleines Event daraus machen. Ich habe gedacht, wir fahren zu verschiedenen Brautmode-Geschäften, trinken ein wenig Sekt und ich probiere ganz viele verschiedene Kleider an – ja aber so war es gar nicht.

Es war ein Sonntag, meine Mama hatte in der Zeitung gelesen, dass auf der Burg Schnellenberg in Attendorn Hochzeitsmesse ist und sie rief mich an, ob wir nicht hin fahren wollen und so ein bißchen wegen Deko und so gucken.

Gut – angezogen, Mama abgeholt und hin gefahren. Wir kamen an und haben gesehen, dass unsere Nachbarin auch da ist. Sie war gerade dabei Kleider anzuprobieren und ich war nur überwältigt von den vielen schönen Kleidern, die dort hingen. Es war wirklich schon alles etwas verrückt. Meine Mama und ich haben uns dann auch irgendwann ein wenig umgeschaut und ich habe so ein paar Kleider gefunden, die ich wirklich wahnsinnig schön fand. Dann kam eine Frau und nahm eines der Kleider – da hab ich gedacht, halt… das nehme ich mal lieber… und das war auch tatsächlich das Kleid, was ich schließlich gekauft habe… noch am gleichen Tag!

Ich war überhaupt nicht vorbereitet und wollte auf gar keinen Fall ein Kleid anprobieren, jedoch haben mich alle überredet es einfach mal auszuprobieren, einfach um zu sehen, was mir stehen könnte. Na gut… in einem Eckzimmer der Burg habe ich dann tatsächlich mit drei anderen Bräuten ein Kleid anprobiert.

Ich hab mein Brautkleid angezogen, komme aus dem Zimmer und gehe auf meine Mama zu, die sofort anfing zu weinen. Ich stand dann vor dem Spiegel und auch mir liefen plötzlich die Tränen herunter. Und ich stand da und war einfach nur überwältigt!

Es war eigentlich gar nicht so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Eigentlich wollte ich etwas ganz anderes haben, aber ich hatte es dort hängen sehen und wollte es anziehen. Die Spitze an den Schultern und am Ausschnitt fand ich so schön. Und irgendwie war es plötzlich mein Kleid. Ich wollte aber weitere Kleider anziehen; es konnte doch nicht sein, dass ich nur ein Kleid anziehe und es das schon ist. Das tat ich dann auch. Aber Keines war wie Meins.

Ich wollte mein Kleid also zurücklegen, um dann irgendwann, mit meinen Freundinnen und meiner Schwester, in den Laden zu fahren und mit Allen zu entscheiden. Aber das ging nicht. Ich sollte mich sofort entscheiden, da nicht reserviert werden könne. Oh Gott, mir wurde kotschlecht. Das konnte ich nicht entscheiden. Hatte mir das doch alles ganz anders vorgestellt. Ich rief meine Schwester an, dass sie mit meinem Patenkind Denise sofort kommen müsse. Die Beiden sind dann sofort losgefahren. Meine beste Freundin und Trauzeugin Ina hab ich dann auch sofort unter Tränen angerufen und ihr alles berichtet. Sei meinte sofort, ich solle das Kleid nehmen! Nun hatte ich 15 Minuten Zeit – solange wurde das Kleid für mich reserviert. Ich musste unbedingt Luft schnappen und wir sind nach Draußen – ich war immer noch völlig fertig, war hin und her gerissen. Endlich kamen meine Schwester und Denise. Ich zog das Kleid erneut an und ging zu meiner Familie. Wieder fingen alle sofort an zu weinen… und somit war die Entscheidung klar, das Kleid gehörte zu mir! Also hab ich im September, ca. 10 Monate vor der Hochzeit, schon mein Kleid gekauft.

Der Tag war total besonders für uns alle. Meine Bekannte hatte auch ein Kleid gefunden und gemeinsam haben wir dann an einer Tombola teilgenommen. Und wir räumten die Hauptpreise ab. Ein Wedding-Traum, wenn man es so sagen möchte.

Also ein absolut ungeplanter Brautkleidkauf, aber im Nachhinein einfach wunderbar und unvergesslich!

Wo kommt der Anzug her? Hat Dein Ehemann ihn alleine gekauft oder hatte auch er Unterstützung?

Thomas hat seinen Anzug zusammen mit meinem Patenkind Denise ausgesucht und gekauft. Dafür waren sie bei Mode Fischer in Elspe. Ich glaube die Zwei hatten genaue Vorstellungen, sind in den Laden, haben geäußert was sie suchen und wenig später war der Anzug gekauft.

Thomas hat mich damit so umgehauen… ich hatte den Anzug ja vorher auch nicht gesehen. Er sah einfach so umwerfend aus! Mir hat es wahnsinnig viel bedeutet, dass er für den Anzugkauf meine Nichte & Patenkind Denise mitgenommen hat. Sie ist mir wahnsinnig wichtig – Thomas und sie haben auch eine ganz enge Bindung.

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Habt ihr ein gemeinsames Lied – was berührt es in Dir?

Ja, das haben wir – das Lied wurde auch von unserer Sängerin gesungen als ich von meinem Papa zum Altar gebracht wurde. “All of me” von John Legend. Das Lied wurde auch schon auf unserer standesamtlichen Hochzeit gespielt. „Alles an mir, liebt alles an Dir“ und das passt genau zu uns.

Jedes Mal wenn das Lied gespielt wird, schießen uns die Tränen in die Augen, weil es in uns so viel hervorruft. Ich bin Thomas für so vieles so wahnsinnig dankbar.

Dann gibt es noch „I like“ von Keri Hilson – zu dem Lied haben wir in der „Nachtschicht“ zum ersten Mal zusammen getanzt. Jedesmal wenn einer von uns das Lied im Radio hört, schreiben wir uns sofort oder rufen uns an. Es erinnert uns so sehr an die Zeit, wie wir zusammen gekommen sind.

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Welches war für Dich der schönste Hochzeitsmoment?

Der schönste Moment war es, mit meinem Papa in die Kirche zu kommen, die Sängerin hat unser Lied gesungen und Thomas stand am Altar und strahlte mich an! Es war irgendwie so magisch, so wunderschön! Ich würde diesen Moment am liebsten nochmal in Zeitlupe erleben und ihn nochmal genießen.

Allerdings gab es noch viele schöne Momente auf unserer Hochzeit: Die vielen Überraschungen von unserer Familie und Freunden und die Rede von Thomas. Unser Hochzeitstanz war für uns auch einfach ein so wunderbarer Moment, gemeinsam mit unserer Emma auf dem Arm. Unser Lied lief und es gab da nur uns: Wir drei, für immer zusammen!

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Bianca, beschreibe Eure Hochzeitslocation.

Wir haben im Bootshaus in Olpe gefeiert. Wir fanden es so schön im Sommer direkt am Wasser zu feiern. Oft sind wir freitagsnachmittags nach dem Spaziergang mit Emma dort gewesen und haben uns immer sehr wohl gefühlt. Wir fanden dann die Atmosphäre, am Wasser zu sitzen, sogar mit Steg ins Wasser, so romantisch für unsere Hochzeit. Und dann hatten wir ja tatsächlich so bombastisch gutes Wetter mit 40 Grad.

Die Location hat den Tag perfekt gemacht… es war alles so wunderbar entspannt und so chillig. Ich glaube, wir, sowie unsere Gäste, haben es total genossen die ganze Zeit draußen zu sitzen – viele Meinten, es hätte so ein Urlaubsfeeling gehabt.

Außerdem waren die Vorbereitungen im Vorfeld, gemeinsam mit dem Bootshaus-Team, besonders mit unserer Ansprechpartnerin Sabrina Hesener, einfach nur großartig und absolut stressfrei. Sie hat uns so wunderbar unterstützt und uns viel abgenommen – genauso wie unsere Floristin, die sich um die komplette Deko gekümmert hat. Wir hatten absolutes Vertrauen und selbst ich war absolut entspannt bezüglich des Ablaufs.

Am Abend vorher waren wir im Bootshaus und haben die letzten Dinge dort vorbei gebracht. Da war klar, dass die Sitzordnung wegen des heißen Wetters geändert werden musste. Wir haben alles in Sabrinas und Tanjas (Geschäftsführerin des Bootshauses) Hände gegeben und wir waren total entspannt. Wir wussten, dass wir uns auf sie verlassen können.

Der Service und das Essen waren einfach großartig und auch im Anschluss war alles super angenehm.. Wir würden jederzeit wieder im Bootshaus feiern.

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Wie und wo hast Du Thomas kennengelernt? – Erzähle uns Eure Liebesgeschichte

Ich war mit ein paar Freundinnen in unserer Lieblingskneipe in Olpe unterwegs und Thomas hatte an dem Abend Stammtisch. Er ist mir sofort aufgefallen und sein Lächeln hat mich sofort umgehauen!

Irgendwann musste er auf die Toilette und ist an meiner Handtasche hängen geblieben. Ich hab mich umgedreht und meinte, ob er mir die Handtasche klauen wolle – und er stammelte nur „Nee, ich wollte nur schnell zur Toilette“. Und ich glaube da war es schon um mich geschehen. Ich war so überwältigt und vom Fleck weg umgehauen.

Unsere Blicke haben sich dann immer wieder getroffen, aber dann sind wir weiter gezogen. Wir landeten dann in der „Nachtschicht“ und plötzlich tauchte Thomas mit den Jungs von seinem Stammtisch auch da wieder auf. Ich bin fast ausgeflippt vor Freude. Wir haben an dem Abend gequatscht und zusammen getanzt und ich war einfach überwältigt. Seit dem Tag haben wir uns irgendwie immer zufällig irgendwo gesehen und es knisterte gewaltig. Es vergingen einige Monate bis wir Handynummern austauschten und uns irgendwann in der Stadt wieder getroffen haben. Seit dem Abend war es dann endgültig um uns beide geschehen.

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Eure Hochzeit war wundervoll. Was hat Eure Hochzeit für Dich zu einer echten Traumhochzeit gemacht?

Es gibt so viele Dinge, die mich an diesem Tag so überrascht und so glücklich gemacht haben:

Es war die Atmosphäre beim Styling, der Moment meine Schwester in einem langen Kleid zu sehen (meine Schwester trägt nie Kleider oder Röcke und sie hatte mir gesagt, sie würd einen Hosenanzug tragen).

Mit meinem Vater und meiner besten Freundin im Brautauto zu sitzen und zur Kirche zu fahren.

Der Wahnsinnsmoment in die Kirche zu kommen – unsere Sängerin hat unser Lied so wunderschön gesungen – und die Menschen da zu haben, die uns am Herzen liegen.

Die wunderschöne Trauung durch Pater Joppich, mit der kaputten Brille und seinen 85 Jahren, ist unvergesslich für uns.

Dann der Moment gemeinsam aus der Kirche zu treten, strahlend blauer Himmel, 40 Grad – so viele Umarmungen von den wichtigsten Menschen in unserem Leben.

Unsere Tochter, als Blumenmädchen in unserer Mitte und überall dabei – so schön, dass sie alles mit uns erleben konnte.

Die besondere Location am Wasser, die Sonne spiegelt sich und macht eine unglaublich entspannte Stimmung. Es gab so viele Momente und Überraschungen von unseren Freunden und unserer Familie, die uns so glücklich gemacht haben.

Und die Momente in denen es nur Thomas und mich gab – besonders beim Shooting unter den Bäumen oder in unserem Ruderboot – es waren die Berührungen und Blicke. Einfach nur wir zwei bis ans Ende der Welt mit Emma auf unserem Arm.

Unser Hochzeitstanz – wir haben alles um uns vergessen. So traumhaft schön! Anschließend wurde getanzt unter freiem Himmel oder  im Bootshaus, bis die Füße weh taten und es Morgens um 5 Uhr barfuß nach Hause ging.

Ich bin so dankbar für jede Minute unserer Hochzeit, für jeden einzelnen Gast. Ein für uns perfekter unvergesslicher Tag.

Eure Hochzeit in einem Satz?

Unsere Hochzeit ein unvergesslicher, perfekter Tag mit traumhaft heißen 40 Grad, vielen Überraschungen mit den Menschen, die wir lieben und feiern bis zum Morgengrauen!

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Wie stellst Du Dir Eure gemeinsame Zukunft vor?

Ich hoffe einfach, dass unsere Zukunft genauso wundervoll und voller Liebe weitergeht, wie unser bisheriges gemeinsames Leben. Wir wünschen uns noch ein zweites Kind und haben uns gerade für ein größeres Haus entschieden. Ich hoffe Thomas und ich werden uns immer so nah sein, wie wir es jetzt sind, immer ehrlich und offen miteinander umgehen und weiterhin so verliebt und glücklich miteinander sind. Ich erträume mir, dass wir auch weiterhin alle schwierigen Situationen gemeinsam meistern. Aber ich bin mir sicher, dass wir so glücklich bleiben, bis wir alt, grau und datterig sind.

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Wie empfandet ihr den Tag mit mir als Eure Fotografin?

Ich muss sagen, ich hatte etwas Schiss vor der Fotografenauswahl. Mir waren die Fotos von Anfang an wahnsinnig wichtig. Sie sollten unsere Momente und Empfindungen festhalten und den Tag für uns jederzeit wiederspiegeln. Ich habe lange im Internet gesucht und bin dann auf Steffis Seite gestoßen. Ich war sofort begeistert von ihren Fotos und habe sie angeschrieben. Wir haben dann zusammen telefoniert und es war komisch, aber ich hatte direkt ein super gutes Gefühl und war mir sicher, dass es passt. Steffi hat dann vorgeschlagen, dass wir uns mal kennenlernen und sie kam dann auf einen Kaffee vorbei. Steffi, ich kann dir sagen, ich war ganz schön aufgeregt.

Und wie ich es am Telefon empfunden habe, so war es dann auch bei unserem Kennenlerntreffen. Steffi war uns von Anfang an sympathisch und es passte irgendwie. Wir haben dann zugesagt und ich hab mich soooo wahnsinnig gefreut!

Sie hat mich dann direkt ab dem Styling begleitet und es war für mich so als wär einfach eine weitere Freundin beim Getting Ready dabei. Ich hab mich so wohl und irgendwie so sicher gefühlt. Steffi gehörte einfach dazu. Meine Friseurin fragte mich nach der Hochzeit ob die Fotografin eine Freundin von mir sei, weil es so entspannt und eine so lockere Stimmung war.

Auch bei dem Paarshooting von Thomas und mir, war es für uns einfach irgendwie eine kleine „Auszeit“ nur für uns zwei. Wir konnten für diese Zeit der Fotos einfach nur unsere Zweisamkeit genießen und haben Steffi kaum bemerkt. Es hat so gut gepasst und wir hatten so viel Spaß beim Shooting. Wir konnten Steffi komplett vertrauen und ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich sie kennenlernen durfte!

Habt ihr ein Lieblingsfoto?

Ohhh ja… das Bild, welches du uns auch als Erstes zugeschickt hast – auf dem hast du uns nah auf dem Steg fotografiert. Wir lieben dieses Bild – und das Bild mit Emma.

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Obwohl es gibt soooooo viele Fotos, die uns jedes Mal wieder so glücklich machen und jedes einzelne Foto bringt uns nochmal zurück an unseren Hochzeitstag!

Möchtest Du mir noch etwas mit auf den Weg geben?

Mach genau so weiter wie bisher! Der Tag mit Dir an unserer Seite war absolut perfekt und ich danke Dir so wahnsinnig, dass Du uns mit Deinen Fotos unsere Hochzeit, den schönsten Tag in unserem Leben, immer wieder zurückholst!

Du machst Deine Arbeit mit so viel Herz und Freude, höre nie auf damit! Und lass uns immer an Deiner Arbeit über Deine Website, Instagram oder Facebook teilhaben.

Ich bin sehr dankbar dafür, dich auf diesem Wege kennengelernt zu haben.

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hochzeitsfotograf olpe sauerlandPlanung ist das A und O. Hast Du einen Tipp für zukünftige Stefanie Roth Bräute?

Ich glaub das Wichtigste ist: Lasst euch nicht von Euren eigenen Wünschen und Träume abbringen. Es ist Euer Tag und der soll so ablaufen, wie ihr es Euch wünscht.

Ich hab mir eine Liste erstellt und abgehakt, hab Aufgaben verteilt und wusste, ich kann mich drauf verlassen. Am Tag der Hochzeit war ich dann komischerweise tiefenentspannt, hatte etwas Schiss vor der Trauung in der Kirche, aber auch das lief reibungslos.

Verlasst euch auf die Menschen um Euch rum; sie wollen euch unterstützen und Euren Hochzeitstag zum Schönsten in eurem Leben machen. Und nehmt euch genügend Zeit, damit es kurz vorher nicht stressig wird.

 

Bianca, ich danke Dir für Deine Aufgeschlossenheit. Ich freue mich sehr, Euren Weg weiterzuverfolgen und wünsche Euch Dreien für jeden neuen Schritt alles erdenklich Gute.

Fotografie: Stefanie Roth Photography
Kirche: Palottihaus Olpe
Location der Feier: Bootshaus Olpe
Haare & Make-up: Melanie Cordes
Papeterie: Helena Schmidt
Druck: Frey Print Media
Floristik & Dekoration: blumenundmehr – Carolin Ziegeweidt
DJ/Musiker: Felix Manhart
Sängerin: Theresa Braun

 

Als Hochzeitsfotograf in Olpe im Bootshaus am Biggesee im Sauerland
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