Als Hochzeitsfotograf in Hückeswagen

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Es kommt mir ein wenig so vor, als würde Sascha nervös zittern, als er die allerliebste Holzschachtel in der Hand hält, die seine Zukünftige in großer Detailverliebtheit für ihn gezaubert hat. Sascha sitzt auf der Couch der hellen Wohnung und schaut auf die mit Spitzenborte verzierte Box. Langsam öffnet er sie und entfaltet Marens Worte, die er zu allererst darin findet. Seine Augen fliegen sachte über den Text – sicher hat er Marens Stimme jetzt genau dazu im Ohr. Ein verschmitztes Grinsen huscht über sein Gesicht, bevor er den Inhalt der Schachtel weiter ansieht.

Als Hochzeitsfotograf in Hückeswagen liebe ich sie, diese kleinen Präsente beim Getting Ready. Der Bräutigam oder die Braut nehmen sich einen Moment der Ruhe, setzten sich, atmen durch. Wenn sie dann einen geschriebenen Liebesbrief entfalten dürfen, ein kleines Geschenk auspacken können, dann ist es eine einmalig schöne Einstimmung auf den Tag und ganz wichtig: Ein kleiner feiner intimer Moment der beiden Verliebten – ohne sich dabei zu sehen. Aufregend! Wie unermesslich nun die Vorfreude auf den anderen wächst.

Als ich in Marens Hotelzimmer trete ist es ganz still, die Luft voller Spannung. Die Stimmung beim Getting Ready direkt an der Wuppertalsperre ist gespickt von Überschwänglichkeit, Vorfreude, Anspannung und Nervosität. Genau das macht es aus. Wunderbare Detailaufnahmen entstehen, letzte Handgriffe an den Haaren und dem Make-up, bevor Maren dann endlich in ihr Brautkleid schlüpfen kann. Wie sehr sie Monate darauf gewartet hat, sich immer wieder in Gedanken diesen Tag vorgestellt hat, während sie in mühevoller Hingabe ihre Dekorationen bastelte. Jetzt darf alles gelüftet werden – sie ist nervös, als das Kleid und die Schuhe angezogen sind – doch das macht Nichts. Es kann nun losgehen! Ihr Sascha wartet.

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Brautpaar Maren & Sascha
Hochzeitslocation Haus Hammerstein in Hückeswagen

Liebe Maren, erzähle etwas von Dir. Wer bist Du? Was macht Dich aus? Meine zukünftigen Bräute möchten Dich besser kennenlernen.

Ich bin Maren und 27 Jahre alt. Sich selbst zu beschreiben fällt mir recht schwer aber ich denke ich bin eine sehr zuverlässige und spontane Person mit tausend Ideen im Kopf. Unsere Hochzeit zu planen, die Vorbereitungen zu treffen und allerlei Deko zusammenzusammeln hat mir eine riesen Freude gemacht. Für diesen Anlass hatten wir mit so vielen netten Menschen zu tun, ganz besonders natürlich mit Dir, liebe Stefanie.

Wie und wo hast Du Deinen Ehemann kennengelernt? – Erzähle uns Eure Liebesgeschichte

Vor vier Jahren traf ich Sascha das erste Mal im Außenbereich eines Kaffees, nachdem ich mit Freunden den Abend zuvor auf einem Stadtfest war. An dem Abend waren sie ganz wild darauf mich einen Mann namens Sascha vorzustellen. Ich hätte damals nie gedacht, dass sie damit meinen zukünftigen Mann meinen könnten. Eine typische Verkupplungsaktion, aber wer will schon ernsthaft verkuppelt werden!? Da saßen wir also mit großen Kaffeetassen, Sonnenbrillen und einem noch größeren Kater vom Vorabend. Und da kam Sascha auf Krücken humpelnd daher, gerade frisch das Bein eingegipst und strahlte uns an.

Danach haben wir uns dann aber ein Jahr wieder aus den Augen verloren. Auf dem Geburtstag eines gemeinsamen Freundes trafen wir uns wieder, als er sich mit seinem Teller voll Würstchen und Kartoffelsalat direkt neben mich setzte und mich schneller in ein Gespräch verwickelt hatte als ich schauen konnte. Nach einigen Dates war klar, den Mann möchte ich nie wieder missen.

Eigentlich waren wir beide auf der Suche nach einer Wohnung, als wir unser Freunde Miri und Tim im Krankenhaus nach der Geburt ihrer kleinen Lotta (unserem Patenkind) besuchten. Unabhängig voneinander erzählten wir von unseren Wohnungsbesichtigungen und Miri saß nur da und schüttelte mit dem Kopf. Sie kam ziemlich schnell zu der Erkenntnis, dass es keinen Sinn machte nach zwei Wohnungen zu suchen, sondern wir doch gleich zusammenziehen könnten. Ein kurzer Blick und die Sache war klar. Somit zogen wir nach 3 Monaten Beziehung in unsere erste gemeinsame Wohnung. Die beste Entscheidung meines Lebens! Wenn es passt, fühlen sich solche Entscheidungen erstaunlich einfach an.

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Wie würdest Du Deinen Ehemann beschreiben? Was macht ihn zu dem, was Du auf ewig lieben wirst?

Mein Mann ist ein grundehrlicher Mensch mit viel Empathie und Charme. Er gibt mir immer das Gefühl, dass wir ein Team sind und ich kann mir zu jeder Zeit sicher sein, dass ich nie in einer Situation alleine dastehe und er mir immer den Rücken stärkt. Meiner „Büromutti“ habe ich ihn damals nach dem Kennenlernen so beschrieben: Sascha ist die richtige Mischung aus liebevollem Zuhörer und einem Mann, der die Dinge in die Hand nimmt … und das Herz hat längst entschieden. Ich denke diese Aussage beschreibt ihn nach wie vor am besten.

Er steht grundsätzlich zu seinem Wort und seinen Entscheidungen. Gleichzeitig steckt aber auch noch ein Stück Kind in ihm, das ihn so lustig und unbeschwert macht. Er liebt es handwerklich aktiv zu werden oder an seinen Quadrocoptern herumzubasteln. Die ein oder andere Tupperdose wurde da schon zweckentfremdet und verschwand aus der Küche, um als Gehäuse für allerlei Verkabelungen wieder aufzutauchen. Da ich aber ständig neue Bastel- und Werkelideen habe, muss er oft für die Umsetzung herhalten. Mit einer Engelsgeduld versucht er durch meine Zeichnungen und konfusen Beschreibungen meiner Vorhaben durchzusteigen, bis der Plan steht und der Werkzeugkoffer gezückt wird. Er hat mich zu einem solch glücklichen und ausgeglichenen Menschen gemacht und manchmal kann ich gar nicht fassen, wie sehr ich ihn liebe.

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Ein Brautkleid ist ein Statement. Wie und wo hast Du Dein Brautkleid entdeckt und was gefällt Dir an dem Kleid besonders gut?

Meine Freundin Miri gab mir damals den Tipp zuerst bei Brautkultur in Wermelskirchen nach einem Kleid zu schauen. Ein Termin wurde recht schnell gefunden an dem wir gemeinsam mit meiner Mutter und meiner Trauzeugin in Ruhe Kleider anschauen konnten. Die Zeit war nur für uns reserviert und die Beratung sehr persönlich und kompetent. So suchte jeder einige Kleider heraus und schon ging es zum Anprobieren. Wie vermutlich jede Braut hatte ich ein paar Vorstellungen wie es vielleicht aussehen könnte und was eher nicht meinen Wünschen entsprach. Es sollte gerne etwas verspielt mit Spitze und kleinen Ärmelchen sein aber mit nicht allzu viel Tüll und Glitzer. Ein tolles Gefühl solche Kleider anzuprobieren. Ich probierte sogar ein wunderschönes Kleid an, dass sehr eng geschnitten, aber eher ausschließlich zum Stehen geeignet war… ich wollte ich Kleid, in dem ich tanzen und mich frei bewegen konnte.

Und da war es dann. In dem Moment, in dem die Dame den Reißverschluss hochzog, war ich wie angekommen. Ein Kleid wirkt doch am schönsten, wenn sich die Braut darin wohlfühlt und es mit Stolz und dem gewissen glücklichen Schwung trägt. Selbstverständlich äußerten meine Begleiterinnen bei jedem Kleid zuvor Ihre Meinung dazu, bei diesem war durch mein Lächeln wohl schon alles klar. Ich hätte niemals gedacht im ersten Laden und so schnell das Kleid zu finden, in dem ich meinem Mann das Ja-Wort geben würde.

Wo kommt der Anzug her? Hat Dein Ehemann ihn alleine gekauft oder hatte er Unterstützung?

Sascha war mit seinem Trauzeugen, einem Freund und meinem Vater bei Anzugkultur ebenfalls in Wermelskirchen. Den Anzug durfte ich natürlich vorher nicht sehen, ein Bild vom strahlenden Gesicht meines Mannes schickte mir sein Trauzeuge dennoch. Er war so stolz und völlig sicher, James Bond ernsthafte Konkurrenz zu machen. Die Manschettenknöpfe lieh ihm mein Vater. Sie stammen noch von meinem Opa. So hatte auch er etwas Blaues und etwas Geliehenes.

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Eure Hochzeit war wundervoll. Was hat Eure Hochzeit für Dich zu einer echten Traumhochzeit gemacht?

  • Unsere Hochzeit war ein Tag, an dem all die Menschen, die wir besonders schätzen, mit uns gefeiert haben, was uns am wichtigsten war und uns am meisten berührt hat.
  • Unsere Liebe für einander.
  • Bei wunderschönem Wetter haben wir gemeinsam mit unseren Gästen in der Sonne gesessen, viele schöne und lustige Gespräche geführt und wurden mit allerlei Programmpunkten überrascht, die mit viel Liebe und Engagement vorbereitet worden waren.
  • Die ganzen kleinen Eindrücke, die tolle Stimmung und unser Jawort haben diesen Tag zu unserer Traumhochzeit gemacht.

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Beschreibe Eure Hochzeitslocation?

Unsere Hochzeitslocation, Haus Hammerstein, befindet sich direkt an der Wuppertalsperre. Das Seehaus in dem unser Saal war, verfügt über eine kleine vorgelagerte Terrasse mit mehreren Tischen und zu beiden Seiten erstreckt sich der Blick über das Wasser. Bereits vor Saschas Heiratsantrag hatte ich im Internet nach Ausflugszielen am Wasser in der Nähe gesucht und war auf dieses kleine Hotel gestoßen, in dem seid einigen Jahren auch Trauungen durchgeführt werden können. Das Haus hat einen wunderschönen romantischen Charme und trägt mit seinen über 300 Jahren viel Geschichte in sich. Gleichzeitig ermöglichte das Hotel, das einige Gäste direkt an der Location übernachten konnten.

Mit viel Glück bekamen wir einen Trautermin im Schloss Hückeswagen an dem einzigen noch freien Termin der Location. Die Hausleitung Anke war uns auf Anhieb sympathisch und das ganze Team strahlte schon in den Vorbereitungen und auf unserer Feier soviel Lebensfreunde und Freundlichkeit aus, wie wir es uns nie erträumt hatten. Unser Hochzeitszimmer hatte einen wunderschönen riesigen Balkon, mit Blick über die gesamte Location und die Talsperre. Den Raum konnten wir bereits einen Tag vorher schmücken und nach unseren Vorstellungen gestalten. Der gemütliche und helle Saal des Seehauses war optimal, um ihn mit Blumen, Pompoms und Girlanden zu dekorieren.

Planung ist das A und O. Hast Du einen Tipp für zukünftige Stefanie Roth Bräute?

Am Anfang von Allem steht die Gästeliste. An ihr orientiert sich die Suche nach einer Location, die Menge an Dekoration und das Essen… einfach fast alles. Wenn diese steht, kann es losgehen. Listen sind zwar nicht sexy, aber so hilfreich! Es kommen so viele Aufgaben auf einen zu, die lassen sich nicht gut im Kopf oder auf gelben Klebezetteln sammeln. Je klarer es ist, was noch zu organisieren ist, umso beruhigter geht man durch die Vorbereitungen.

Ein Ordner in dem alle Unterlagen gesammelt werden kann da sehr hilfreich sein. Wahnsinn, wie schnell sich meiner gefüllt hat.

Und an Ideen mangelt es dank Internet natürlich nicht. Um den Überblick über die 1000 und 1 Idee nicht zu verlieren, ist Pinterest ganz wunderbar und bietet tolle Beispiele. Ansonsten ist es vor allem Euer Tag. Gestaltet ihn nach Euren Wünschen, hört Euch Tipps von Freunden an, die vielleicht schon geheiratet haben und genießt ihn in vollen Zügen.

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Wie stellst Du Dir Eure gemeinsame Zukunft vor?

Kunterbunt und voller Liebe, Vertrauen und gegenseitigem Respekt. Dass wir immer das Gefühl haben, gemeinsam Berge versetzen zu können und ein oder zwei Kinder unsere kleine Familie irgendwann komplettieren. Eines Tages in alt und grau mit einem großen Cappuccino auf der Bank sitzend, gemeinsam in die Ferne schauen und voller Stolz auf das Vergangene zurück blicken und die Gegenwart genießen, so stelle ich mir unsere Zukunft vor.

„Ich lass für dich das Licht an obwohl’s mir zu hell ist
Ich hör mit dir Platten, die ich nicht mag
Ich bin für dich leise, wenn du zu laut bist
Renn‘ für dich zum Kiosk, ob Nacht oder Tag.“
Revolverheld

Eure Hochzeit in einem Satz?

Ein emotionaler Tag mit unendlich vielen Eindrücken und Gesten die ihn zusammen und mit allen Menschen die ihn mit uns geteilt haben zum schönsten unseres Lebens gemacht hat.

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Habt ihr ein Lieblingsfoto?

Es ist schwierig das einzugrenzen. Aber selbst mit ganz viel Mühe kann ich mich zwischen zwei Bildern nicht entscheiden. Bei einem Bild hast Du uns fotografiert ohne, dass wir es mitbekommen haben. Ganz entspannt sitze ich draußen in der Sonne auf Saschas Schoß und muss gerade herzlich lachen. Es spiegelt die gelassene Stimmung wunderschön wieder.

Auf dem zweiten Bild hast Du uns auf dem Weg zum Seehaus fotografiert. Sascha nahm meine Hand und ich schaue genau so, wie auch meine Gedanken in dem Moment waren. Egal wohin – wir gehen zusammen.

Habt ihr ein gemeinsames Lied – was berührt es in Dir?

Unser gemeinsames Lied war auch gleichzeitig das Lied zu unserem Hochzeitstanz. „Für dich lass ich das Licht an“ von Revolverheld. Immer wenn wir im Auto zusammen unterwegs sind, singen wir es furchtbar schief aber mit vollem Herzen mit. Es beschreibt sehr schön, was man alles aus Liebe bereit ist zu tun, um den Partner glücklich zu sehen. Gleichzeitig hatten Sascha und ich nie das Gefühl uns aneinander gewöhnen oder Abstriche für den anderen machen zu müssen. Noch nie konnte ich bei jemandem so sehr ich sein wie bei ihm. Mit all meinen Gedanken, Ideen oder Eigenheiten. Als das Lied anfing zu spielen war es als säßen wir allein im Auto, nur für uns. Das die Tanzschritte nicht immer stimmten war totale Nebensache.

Welches war für Dich der schönste Hochzeitsmoment?

Als mein Mann mir zum Ende unseres Hochzeitstanzens zuflüsterte „Bestes Team, ich liebe Dich“ und vor mir auf die Knie ging. Diese Geste hat mich tief berührt.

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Wie empfandet ihr den Tag mit mir als Eure Fotografin?

Wunderschön! Du bist so herzlich und ehrlich in deinem Wesen und hast uns schon im Voraus sehr unterstützt. Wir sind die typischen ich geh mal in die Küche etwas holen Typen, wenn es um Fotos geht aber mit deiner unkomplizierten und ruhigen Art hast du uns mit viel Freude immer in Augenblicken getroffen, in denen wir uns ganz unbeobachtet fühlten.

Möchtest Du mir noch etwas mit auf den Weg geben?

Deine Herzlichkeit ist ansteckend und alles ist so vollständig und liebevoll von Dir durchdacht. Du bist perfekt so wie Du bist! Einen Menschen wie Dich trifft man kein zweites Mal und jede Deiner Aufnahmen zeigt Deinen Blick für das gewisse etwas.

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Liebe Maren, damals, als ich Euch zum Kennenlernen in einem Café traf, tobte ein gewaltiger Schneesturm vor dem Fenster – sicher erinnerst Du Dich. Am Tag Eurer Hochzeit dann, wechselten sich wunderbare Sonne, charmante Wölkchen und dunkle Gewitterwolken ab. Egal welches Wetter Euch umgibt, ob Sonne oder Sturm – es ist Euch gleich, denn Eure Liebe ist stärker, als all das um Euch herum. Mein Danke an Euch, für Euer Vertrauen – ihr seid großartig.

Location der Feier: Haus Hammerstein / Seehaus
Haare & Make-up: Style&Makeup Artist Dominika Bronner
Floristik: Floristik Koch
Dekoration: selfmade
DJ/Musiker: Andreè Böker